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Energie-Effizienz durch Temperierung

Am 18. Jänner 2013 fand im Naturhistorischen Museum in Wien die Tagung “Architekturerbe und Temperierung” statt.


 

Henning Großeschmidt beschreibt seine Erfindung, die Hüllflächentemperierung, die zur Lösung der Energiefrage beitragen kann – nicht nur bei historischen Bauten:

Henning Großeschmidt: Das temperierte Haus – sanierte Architektur – behagliche Räume – Großvitrine, in: Klima in Museen und historischen Gebäuden: Die Temperierung, Wissenschaftliche Reihe Schönbrunn, Band 9, Wien 2004, S 325 – 382, Printversion u. CD Longversion (erhältlich hier)
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H. Großeschmidt: Gebäudesanierung durch Temperierung (PDF)

H. Großeschmidt: Gebäudesanierung durch Temperierung – Praxisbeispiele (PDF)


 

Ranacher_Abb_7Maria Ranacher M.A.: Gesundheit durch thermische Kondensatprävention – Optimales Klima für Kulturgut und Denkmalpflege, in: Klima in Museen und historischen Gebäuden: Die Temperierung, Wissenschaftliche Reihe Schönbrunn, Bd 9, Wien 2004, S 431 – 462, Printversion u. CD Longversion (erhältlich hier)

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Das Pilotprojekt der Temperierung in Österreich – Kartause Mauerbach

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Die Karthause Mauerbach bei Wien: die Eingangsfront mit der dahinter liegenden Wohnung, die zu Beginn der 1990er Jahre mit einer Temperieranlage ausgestattet wurde. Die extrem dicken Mauern sind inzwischen trocken und zeigen auch an der Fassade keine Feuchteflecken mehr.