Vollversammlung im Mautner Schlössl, Samstag, 9. April 2016

Vollversammlung der Initiative Denkmalschutz

Das heute als Bezirksmuseum genutzte Bauwerk wurde 1900 für Georg Heinrich Ritter von Mautner Markhof im secessionistischen Stil erbaut und nach dessen Tod neobarock umgestaltet (vgl. S. 55). In den Innenräumen, wo viele Details erhalten geblieben sind, veranstaltet die Initiative Denkmalschutz ihre heurige Mitgliederversammlung, zu deren Teilnahme wir herzlich einladen. Neben den Räumlichkeiten werden wir die aktuelle Ausstellung über die Sendeanlage am Bisamberg (Denk- ma[i]l Nr. 7/ 2011 S. 11ff.)

Foto: VIEX – Ernest Niedermann, CC BY-SA 3.0 at, Wikipedia

Ort: Prager Straße 33, 1210 Wien

Zeit: 10:00 Uhr

Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich


Führung durch das Hotel Imperial, Freitag, 11. März 2016

Führung durch das Hotel Imperial

Das 1863-65 für den Herzog von Württemberg errichtete Palais wurde 1873 als Hotel für die Wiener Weltausstellung eröffnet und 1928 um 2 Etagen aufgestockt. Es war nicht nur das Gästehaus des Kaisers, sondern auch danach das „erste Haus am Platz“ und als solches für die Erfüllung der ausgefallensten Wünsche seiner Gäste bekannt, wie uns Michael Moser, langjähriger Chefconcierge bei dieser Führung berichten wird.
Foto: Gugerell, CC0 1.0, Wikipedia

Ort: Kärntner Ring 16, 1010 Wien

Zeit: 15:30 Uhr

Anmeldung: erforderlich

Führungsbeitrag:
  • für Mitglieder der Initiative Denkmalschutz: € 10 (mit Frühbucherbonus € 8)
  • für Nicht-Mitglieder: ab € 24 (günstigster Mitgliedsbeitrag + erste Führung gratis)

(Frühbucherbonus bei Buchung 4 Wochen im Voraus; siehe Anmeldemodalitäten)

Linktipp: Hotel Imperial auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Imperial_%28Wien%29


Mitgliedertreffen, Montag, 29. Februar 2016

Aktuelle Fälle und Anregungen werden besprochen. Gäste herzlich willkommen!

im Vereinslokal der Initiative Denkmalschutz, Gäste und Interessenten sind herzlich willkommen

Zeit: ab 18.30 Uhr

Ort: iD-Vereinslokal, Fuchsthallergasse 11/5, 1090 Wien


Die Faro Konvention (Archäologie-Vortrag), Montag, 15. Februar 2016

Die Faro Konvention – Archäologischer Kulturgüterschutz und Bürgerrechte Vortrag von Univ. Prof. Dr. Raimund Karl mit anschließender Diskussion

Die Initiative Denkmalschutz – Zweigstelle Wels ( wels.idms.at ) / Bürgerbewegung “Bezugnahme zur historischen Bausubstanz bei Neubauten” und der Verein Römerweg Ovilava (www.roemerweg.at) engagieren sich für eine Bezugnahme zu historischen Vorgängerbauten bei Neubauten in Wels. Hier geht es einerseits um oberirdische Bausubstanz, aber in noch größerem Ausmaß um Bodendenkmäler in Form von römischen Baubefunden, die bei fast jeder Bautätigkeit und trotz Überbauung auftauchen. Notgrabungen ermöglichen zwar eine Dokumentation, diese bedingt aber leider keine Bezugnahme oder gar einen Erhalt, sondern endet mit der restlosen Vernichtung der Gebäudereste. Die Ratifizierung der Faro Konvention durch die Republik Österreich eröffnet neue Perspektiven. Aus diesem Grund haben wir einen profunden Kenner der Marterie zu einem Vortrag geladen. Herr Dr. Raimund Karl ist österreichischer Archäologe und derzeit Professor of Archaeology and Heritage an der Prifysgol Bangor University in Wales, Großbritannien.

Ratifikation der Faro-Konvention durch die Republik Österreich

Ein wesentliches und vergleichsweise neues internationales Übereinkommen im Bereich des Kulturgüterschutzes und insbesondere der Bürgerbeteiligung am Kulturgüterschutz ist das europäische Rahmenübereinkommen zum Wert des kulturellen Erbes für die Gesellschaft, auch Faro-Übereinkommen genannt. Österreich hat dieses Übereinkommen nun unterzeichnet und ratifiziert, seine Bestimmungen treten mit 1.5.2015 für Österreich in Kraft. Die parlamentarischen Materialien zu diesem Abkommen, inklusive der offiziellen österreichischen Übersetzung dieses Übereinkommens in die deutsche Sprache (diese ist allerdings nicht unbedingt rechtsverbindlich, gültig sind im Zweifel der englische und französische Originalwortlaut die ebenfalls an dieser Stelle zu finden sind), findet man hier auf den Webseiten des österreichischen Parlaments: www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/BNR/BNR_00100/index.shtml

Ort: “FreiRaum Wels”, Altstadt 8, 4600 Wels (www.freiraumwels.at)

Zeit: 19:00 Uhr (pünktlich)

Anmeldung: erbeten (unter: oder ; tel. Anmeldung: 0664 / 283 47 75, Albert Neugebauer)

Eintritt frei


Palais Erzherzog Ludwig Viktor, Samstag, 13. Februar 2016

Palais Erzherzog Ludwig Viktor

Das 1863-1866 nach Plänen von Heinrich von Ferstel für den jüngsten Bruder des Kaisers errichtete Palais war das erste am Schwarzenbergplatz und eines Mitglieds des Kaiserhauses an der Ringstraße. 1910 an den „Militärwissenschaftlichen und Casinoverein“ übergeben, dient der fast 12 Meter hohe Festsaal heute dem Burgtheater als Probebühne und Spielstätte, wozu uns Bettina Müller Interessantes berichten wird.

Ort: Schwarzenbergplatz 1, 1010 Wien

Zeit: 10:00 Uhr

Anmeldung: erforderlich

Führungsbeitrag:
  • für Mitglieder der Initiative Denkmalschutz: € 16,50 (mit Frühbucherbonus € 14,50) inkl. Eintritt Palais Erzherzog Ludwig Viktor
  • für Nicht-Mitglieder: ab € 30,50 inkl. Eintritt Palais Erzherzog Ludwig Viktor (günstigster Mitgliedsbeitrag + erste Führung gratis)

(Frühbucherbonus bei Buchung 4 Wochen im Voraus; siehe Anmeldemodalitäten)


Wiener Burgtheater, Samstag, 23. Jänner 2016

Das Wiener Burgtheater – ein Blick hinter die Kulissen

Karl Heindl gilt als der Kenner des Hauses und wird mit uns das größte deutschsprachige Sprechtheater erkunden. Diese Erkundungstour führt Sie nicht nur in die Porträtgalerie, den Bühnenraum und den Keller, sondern unterirdisch bis in den Volksgarten. Nehmen Sie sich bitte Zeit!

Ort: Bühneneingang Löwelstraße, gegenüber von der Tankstelle, 1010 Wien

Zeit: 10:00 Uhr

Anmeldung: erforderlich

Führungsbeitrag:
  • für Mitglieder der Initiative Denkmalschutz: € 16,50 (mit Frühbucherbonus € 14,50) inkl. Eintritt Burgtheater
  • für Nicht-Mitglieder: ab € 30,50 (günstigster Mitgliedsbeitrag + erste Führung gratis)

(Frühbucherbonus bei Buchung 4 Wochen im Voraus; siehe Anmeldemodalitäten)

Linktipp: Das Burgtheater in Wien auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Burgtheater


Mitgliedertreffen, Montag, 18. Jänner 2016

Aktuelle Fälle und Anregungen werden besprochen. Gäste herzlich willkommen!

im Vereinslokal der Initiative Denkmalschutz, Gäste und Interessenten sind herzlich willkommen

Zeit: ab 18.30 Uhr

Ort: iD-Vereinslokal, Fuchsthallergasse 11/5, 1090 Wien


Mitgliedertreffen Wels, Dienstag, 12. Jänner 2016

Aktuelle Fälle und Anregungen werden besprochen. Gäste herzlich willkommen!

Ein Mitgliedertreffen der iD-Zweigstelle Wels (wels.idms.at)

Zeit: ab 18.30 Uhr

Ort: Gasthaus Lagerhaus-Wirt (Extrazimmer), Schubertstraße 22, 4600 Wels

Foto: Zweigstelle Wels der Initiative Denkmalschutz


Weihnachtsfeier im Bridge Club, 11. Dezember 2015

Weihnachtsfeier der Initiative Denkmalschutz im Bridge Club

Die 1912 – 13 von Adolf Loos für Emil Löwenbach mit Wandverkleidungen aus Marmor und Täfelungen aus Zitronen-Pyramidenholz gestaltete Wohnung repräsentiert mit ihren 500 m2 großbürgerliches Wohnen im jüngsten Teil der Ringstraße. Genießen Sie in diesem Ambiente ein Fest der besonderen Art.

Foto: Bridge Club Wien

Ort: Reischachstraße 3, 1010 Wien

Zeit: 19:00 Uhr

Anmeldung: bis Montag, 7.12.2015 erforderlich

Führungsbeitrag:
  • für Mitglieder der Initiative Denkmalschutz: € 25 (mit Frühbucherbonus € 22) für Führung inklusive Speisen und Getränke
  • für Nicht-Mitglieder: ab € 39 (günstigster Mitgliedsbeitrag + erste Führung gratis)

(Frühbucherbonus bei Buchung 4 Wochen im Voraus; siehe Anmeldemodalitäten)


Tag des Buches und der offenen Türe, Samstag, 28. November 2015

Tag des Buches und der offenen Türe im iD-Vereinslokal

Mit dem 1. Adventwochenende wollen wir unsere Mitglieder zur „Besinnung rufen“ und ihnen die interessantesten Neuerwerbungen aus unserer Vereinsbibliothek präsentieren. Ebenso herzlich willkommen sind auch Autoren, die aus ihren Werken zum Thema Denkmalschutz & Denkmalpflege lesen. Für Speis & Trank ist gegen Abgabe einer Spende gesorgt.

Zeit: von 12 bis 20 Uhr, Eintritt frei! Gäste willkommen!

Ort: iD-Vereinslokal, Fuchsthallergasse 11/5, 1090 Wien

Alle Bücher werden von den AutorInnen mit Lichtbildern präsentiert und sind mit oder ohne Widmung als Weihnachtsgeschenk zu erwerben.

Zeitplanung:

13 Uhr: Dr. Josef Holzapfel, “Die Wien – Vom Kaiserbrünndl bis zur Donau”

https://verlagshaus24.de/Geschichte/Regionalgeschichte/Die-Wien

Dieses Buch lädt ein zu einer Reise von der Quelle der Wien im Wienerwald, dem Kaiserbrünndl, bis zu ihrer Mündung in den Donaukanal bei der Urania, von den ersten Mühlen im Mittelalter bis zum Wienkanal, der im Hollywoodfilm „Der dritte Mann“ Weltruhm erlangt

14 Uhr: DDr. Gebhard Klötzl, “Von Bürgermeistern & Affären, die Wiener Vorortegemeinden Ober und Unter St. Veit 1848 – 1891”

http://www.homedia.at/buecher/product/35-von-buergermeistern-und-affaeren

Die Entstehung der Großstadt Wien war ein spannender und über 1000 Jahre währender Prozess. Der Weg von der feudalen Herrschaftsstruktur zur demokratisch legitimierten Verwaltung führte über eine bemerkenswerte Episode der Selbstständigkeit der einstigen Vorortegemeinden Wiens: Nach dem Revolutionsjahr 1848 und dem Ende der Grundherrschaft gab das provisorische Gemeindegesetz 1849 diesen Gemeinden eine völlig neue Konstitution und eine Eigenständigkeit, die weit über die bisherigen Rechte und Pflichten eines Ortsrichters und seiner Geschworenen hinausging. Die neuen Bürgermeister und Gemeindeausschüsse waren einerseits durchaus volksnahe, andererseits mussten sie noch nie da gewesene Aufgaben und Situationen bewältigen, und die Folgen sind auch im heutigen politischen Leben nicht unbekannt: Überforderung, Eitelkeiten, Machtmissbrauch, bedrohliche Budgetdefizite und ihre notdürftige Finanzierung durch Versilberung des Gemeindevermögens. Die neue Selbstständigkeit war aber nur von kurzer Dauer, denn 1891 wurden nahezu alle Vorortegemeinden gegen ihren Willen mit der Stadt Wien vereinigt.

15 Uhr: Dr. Peter Schubert, “Unbekannter Jugendstil in Wien”

http://www.kral-verlag.at/kralverlag/index.php?option=com_content&view=article&id=623&Itemid=3

Die letzten Jahrzehnte der Donaumonarchie – die Zeit der Sezession – prägen bis heute das Aussehen Wiens. Tausende Wohnhäuser, Villen, Brücken und Bahnstationen entstanden damals. Einige dieser Bauten brachten es zu Weltruhm, doch viele dieser Schätze sind praktisch unbekannt. Peter Schubert fotografiert seit Jahren Jugendstilarchitektur in Europa. Kurzweilig führt er zu weniger bekannten Beispielen des Jugendstils und der Sezession in Wien, den Architekten, ihrer Geschichte und ihrer Umwelt: Er zeigt die „viertschönste Stiege der Welt“, die Villa des „roten Architekten in der Nobelcottage“ oder die schönste Nackte der Friedhöfe. Er macht darauf aufmerksam, dass es in Wien Beispiele belgischen Jugendstils gibt, dass man die Freizeit im Jugendstilambiente verbringen kann oder die Wiener Volksschulgebäude auch in Sofia zu finden sind. Er fand Kriegspropaganda im Jugendstil in einem Amtshaus der Gemeinde Wien und die Wappen der ehemaligen Hafenstädte der Donaumonarchie, Jugendstilmasken am Autobahnzubringer und Jugendstilbeispiele an kaiserlichen Bauten genauso wie an jenen des Proletariats … Ein Buch, das zum Selbstentdecken anregt und unzählige Tipps dazu enthält. Ein Buch für Jugendstil-Liebhaber, Wien- Besucher und Wiener: Denn auch sie werden Unbekanntes entdecken können …

16 Uhr: Prof. Gustav Schäfer, “Die Stadt außerhalb: Zur Architektur der ehemaligen NÖ Landes-, Heil- und Pflegeanstalt für Geistes- und Nervenkranke Am Steinhof in Wien”

Die Monografie des 1907 größten und modernsten Pavillon-Krankenhauses Europas Am Steinhof in Wien rekonstruiert aus den bisher unveröffentlichten Originalplänen und historischen Fotografien die Baugeschichte des Areals im Detail sowie die medizinisch und politisch motivierten Hintergründe für seine Errichtung. Ein Fotoessay über den aktuellen Zustand der im Original erhaltenen Anlage ergänzt die architektur- und kunstgeschichtlichen Erkenntnisse.

17 Uhr: Mag. Peter Stuiber, “FUNKHAUS WIEN – Ein Juwel am Puls der Stadt”

http://www.muerysalzmann.at/shop/shop_artikeldetails.asp?kid=2&agnr=220

Argentinier Straße 30a: Diese Adresse ist nicht nur Radiohörern ein Begriff. Hier befindet sich das ORF Funkhaus, einer der kulturellen Brennpunkte des Landes. Heimat von Ö1, FM4 und des Landesstudios Wien, aber auch Spielstätte des Radio-Symphonieorchesters. Im Großen Sendesaal wurde Radiogeschichte geschrieben: Vertreter der Hochkultur wie Nikolaus Harnoncourt oder Friedrich Gulda sind hier ebenso aufgetreten wie Nick Cave oder Patti Smith. Unvergessen auch Heinz Conrads Live-Sendung „Was gibt es Neues?“ am Sonntagvormittag. Bis heute ist das Funkhaus lebendiger Arbeitsort „am Puls der Stadt“, Kreativzentrum und Kulturtreffpunkt in einem.
Der denkmalgeschützte Bau gilt zu Recht als Juwel der Zwischenkriegszeit. Ab 1935 nach Plänen von Clemens Holzmeister (zusammen mit Heinrich Schmid und Hermann Aichinger) erbaut, wurde Österreichs ältestes Funkhaus 1979–1983 unter ORF-General Gerd Bacher von Gustav Peichl kongenial erweitert.

Die Fotografien von Hertha Hurnaus, in der Grafik von Larissa Cerny optimal zur Geltung gebracht, bieten erstmals einen fesselnden Einblick in diesen Kulturbau mit all seinen Facetten und Zeitschichten, inklusive Blicken hinter die Kulissen. Eine architektonische Entdeckungsreise, ein Stück Radio- und Kulturgeschichte Österreichs!

18 Uhr: Mag. Veronika Rudorfer, “Das Palais Ephrussi in Wien”

http://www.boehlau-verlag.com/978-3-205-20063-5.html

Der mit bisher unpublizierten Innenaufnahmen reich bebilderte Band analysiert Architektur und Ausstattung des Palais Ephrussi an der Wiener Ringstraße, Schauplatz der Familiensaga ‘Der Hase mit den Bernsteinaugen’ von Edmund de Waal. Von 1869 bis 1873 wird das Palais nach Entwürfen Theophil Hansens errichtet, die Deckengemälde stammen von Christian Griepenkerl. Als Zinspalais und Teil eines mehrteiligen Gebäudeensembles ist der Bau auf maximale Außenwirkung hin konzipiert. Eine für die Palais des Wiener Historismus einzigartige Ikonographie am Plafond des Tanzsaales macht das Palais Ephrussi zu einer architektonischen Manifestation der Familiengeschichte des Bauherrn Ignaz Ephrussi. Repräsentation durch Architektur und ikonographisches Programm werden als bestimmendes Moment des Wiener Historismus sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich untersucht.

19 Uhr: Werner H. Neuwirths Buchprojekt “Ottakring in drei Akten – 125 Jahre Ottakring bei Wien”

1. Akt

Vom Weinhauerort zum 16ten Wiener Gemeindebezirk, Werdegang und Veränderung eines Bezirkes

2. Akt

Von der Weinrebe zur Perlmuttdrechslerei über die Groß-Industrie, bis zum heutigen Wirtschaftsstandort.

3. Akt

Die Ottakringer Straße. Die Entwicklung eines Verkehrsweges, von Anbeginn bis heute.

Eine Zeitreise, von den ansässigen Betrieben, Heurigenlokalen, Cafehäuser, Gaststuben, bis zur Wandlung der Hauptader des Bezirkes.

Alle Bücher werden von den AutorInnen mit Lichtbildern präsentiert und sind mit oder ohne Widmung als Weihnachtsgeschenk zu erwerben.

Für Speisen & Getränke ist gegen Abgabe einer freiwilligen Spende gesorgt.