KHM Wien: Historischer Kriminalfall um ägyptisches Kanopenset
Neben einem internationalen Fall um einen gestohlenen ägyptischen Sarkophag laufen auch im Kunsthistorischen Museum (KHM) Wien interne Ermittlungen zu einem historischen Kriminalfall. Ein ägyptisches Kanopenset aus Alabaster war seit 1824 im KHM-Bestand. In der Amtszeit (1922-1951) des Sammlungsleiters Hans Demel verschwand es unter ungeklärten Umständen. Bereits 2018 hat das KHM das Aktionshaus, das dieses Kanpoenset verkaufen wollte, auf diesen Umstand aufmerkam gemacht. Jetzt soll es neuerlich, am 22. Juli versteigert werden. Eine rechtliche Handhabe dagegen scheint man keine mehr zu haben: Verjährt. STANDARD-ARTIKEL WEITERLESEN: https://www.derstandard.at/story/2000118627012/dubiose-deals-mit-archaeologischen-funden-aus-aegypten +++ Die Ägyptisch-Orientalische Sammlung des Kunsthistorischen Museums (KHM) auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptisch-Orientalische_Sammlung_des_Kunsthistorischen_Museums