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Heumarkt (Wien): UNESCO Kritik an Hochhausprojekt Plan B

Die Stadt Wien hat im Dezember 2019 einen Plan B für das umstrittene und das Welterbe-Status Wien gefährdende Hochhausprojekt am Heumarkt ausgearbeitet und hofft jetzt, dass das UNESCO-Welterbekomitee dieses Alternativprojekt in seiner nächsten Sitzung im Juli 2021 (China) akzeptiert und somit der Titel des Weltkulturerbes “Historisches Zentrum von Wien” erhalten bleibt.  Der 66 Meter hohe Turm wurde gestrichen, dafür soll jedoch die Hotelscheibe auf 55 Meter Höhe angehoben werden. Das Problem: Die UNESCO hat seit vielen Jahren die Vorgabe gemacht: “nicht höher als Bestand” (das wären etwa 39 Meter gemäß Bauordnung bzw. bis zu 43 Meter mit den technischen Aufbauten). Die Stadt Wien meint, durch Streichung des Hochhausturmes und einer Reduktion der Gesamthöhe auf 55 Meter ist man den Wünschen der UNESCO ausreichend nachgekommen. Doch die Österreichische UNESCO Kommission zeigt sich skeptisch und meint, dass mit einer Zustimmung keineswegs gerechnet werden kann. Zur Unterstützung der Position der Stadt Wien hat  die Stadt um 90.000 Euro eine Studie beim bekannten Architekten und Denkmalpfleger Manfred Wehdorn in Auftrag gegeben, das die Welterbeverträglichkeit bestätigen soll, doch bleibt die Studie unter Verschluss. Diese Intransparenz stößt auf scharfe Kritik der Opppositionsparteien ÖVP und FPÖ. KURIER-ARTIKEL WEITERLESEN: https://kurier.at/chronik/wien/unesco-absage-an-plan-b-zum-heumarkt-immer-noch-zu-hoch/401346389 (9.4.2021, “UNESCO-Absage an ‘Plan B’ zum Heumarkt: Immer noch zu hoch”) +++ ORF-FERNSEHBEITRAG ZUM NACHSEHEN (1 1/2 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14088274/Planaenderungen-fuer-Heumarkt-Projekt/14897447 (9.4.2021, “Planänderungen für Heumarkt-Projekt”)

Weitere aktuelle Medienberichte / politische Reaktionen:

9.4.2021, ORF
Plan B für den Heumarkt. Um das geplante Bauprojekt am Heumarkt wird seit Jahren gleich auf mehreren Ebenen gestritten, vom Bezirk bis hinauf zur UNESCO. Zentraler Streitpunkt war die Höhe eines Turms. Der soll jetzt weg, dafür alles andere höher werden. Im Mai steht die nächste Entscheidung an: https://wien.orf.at/stories/3098561

9. April 2021, APA-OTS
FPÖ: Nepp: Heumarkt-Widmung ist neu aufzurollen. UNESCO-Welterbe und Transparenz müssen gewährleistet sein: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210409_OTS0086

9. April 2021, APA-OTS
ÖVP: Wölbitsch/Olischar: Heumarkt-Projekt muss welterbetauglich umgesetzt werden! Wien noch immer auf Roter Liste der UNESCO – 90.000 Euro-Gutachten unter SPÖ-Verschluss – Transparenz: auch Neos in der Pflicht: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210409_OTS0046

8. April 2021, Kurier
So sieht der geheime “Plan B” für den Wiener Heumarkt aus. Der Turm soll weg, das Hotelgebäude wächst: Dem KURIER liegt das Konzept vor, mit dem die Stadt die Welterbe-Hüter der UNESCO besänftigen will. Die Gebäudehöhen könnten für neuen Ärger sorgen: https://kurier.at/chronik/wien/wien-intern/so-sieht-der-geheime-plan-b-fuer-den-wiener-heumarkt-aus/401345087

Älterer iD-Bericht:

6. März 2021, Heumarkt: Gefährdetes Welterbe (Wien) – Warten auf UNESCO-Entscheidung: https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/heumarkt-gefaehrdetes-welterbe-wien-warten-auf-unesco-entscheidung

Presseaussendungen der Initiative Denkmalschutz (Auswahl)

9. Jänner 2020, APA-OTS-Presseaussendung
Initiative Denkmalschutz zu Heumarkt-Gefeilsche ums Weltkulturerbe: Ein unmoralisches Angebot der Stadt Wien an die UNESCO! Neuer Vizekanzler und Kulturminister Werner Kogler ist jetzt verpflichtet Recht im Sinne des Regierungsprogrammes umzusetzen: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200109_OTS0013

7. Mai 2019, APA-OTS-Pressseaussendung
Aviso PK Heumarkt: Kulturminister Blümel und Bundesregierung müssen(!) rechtliche Schritte zur Erhaltung des Welterbes einleiten! Präsentation der neuen, vertiefenden Rechtsanalyse von Dr. Helmut Hofmann durch Initiative Denkmalschutz, Initiative Stadtbildschutz und Aktion 21 – pro Bürgerbeteiligung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190507_OTS0017

26. März 2018, APA-OTS-Presseaussendung
UNESCO-Welterbe Wien: Ohne Reduktion des Heumarkt-Hochhausprojekts zielsicher zur Aberkennung. Initiative Denkmalschutz zeigt die Fakten. Die ÖVP-FPÖ Bundesregierung muss den Flächenwidmungsplan beeinspruchen und den Turm reduzieren. Aktuelle Aussagen des Kulturministers Blümel lassen jedoch anderes befürchten: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180326_OTS0021
Die Fakten: https://www.initiative-denkmalschutz.at/images/2020/02/UNESCO-Beschluesse-Heumarkt_2012-17_Initiative-Denkmalschutz.pdf

Heumarkt (Wien) Hochhausprojekt: Auch Plan ‘B’ zu hoch – neuerliche Umplanung nötig

Seit 2017 befindet sich das UNESCO-Weltkulturerbe “Historisches Zentrum von Wien” auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes, weil damals die Widmung für das Heumarkt-Hochhausprojekt von der Stadt Wien beschlossen wurde. Die im Dezember 2019 präsentierte zweite Umplanung des Heumarkt-Hochhausprojekts (‘Plan B’) wird jetzt ein weiteres Mal umgeplant. Jetzt soll in der zweiten Maihälfte der ‘Plan C’ präsentiert werden, weil mittlerweile klar wurde, dass auch der ‘Plan B’ mit seiner 55 Meter hohe Hotelscheibe (17 Meter höher als Bestand, Bestand Traufkante = ca. 38 m) von der UNESCO nicht akzeptiert werden wird (die erste Umplanung, ‘Plan A’ hatte einen Turm mit 66 Meter Höhe; der ursprüngliche Entwurf gar einen Turm mit 73 Meter Höhe). Dies hat der SPÖ-Landtagspräsident Ernst Woller, der auch Welterbe-Sonderbeauftragter der Stadt ist, am 13. April gegenüber dem Kurier bestätigt (“Wiener Heumarkt: Und wieder wird umgeplant”). Was nicht verwundert, denn das UNESCO-Welterbekomitee hat seit 2013 (!) klar und unmissverständlich dargelegt: “nicht höher als Bestand”, denn sogar der Bestand sei eigentlich schon zu hoch und störend, doch zum Zeitpunkt der Welterbe-Einschreibung bereits existent (siehe: “UNESCO-Beschlüsse und ICOMOS Berichte zu Wien 2012-2017”). Bezeichnend ist der Umstand, dass die Stadt Wien sogar 90.000 Euro aus dem Kulturbudget entnommen hat, um damit ein Gutachten des bekannten Denkmalpflegers und Architekten Manfred Wehdorn zu finanzieren, der den ‘Plan B’ sogar als welterbeverträglich eingestuft hätte. Für Wehdorn wäre der Verzicht auf den Turm ausreichend gewesen, um den so genannten Canaletto-Blick vom Oberen Belvedere zu retten. Doch auch dieser Besänftigungsversuch der UNESCO ist früher als gedacht zerplatzt wie eine Seifenblase. Nach anfänglichem Widerstand das besagte Wehdorn-Gutachten offenzulegen, wurde es jetzt doch auf der Website der Stadt Wien veröffentlicht (siehe: Gutachten “Heumarkt.Neu.Plan B”). Bereits am 24. November 2020 haben das Österreichisches Nationalkomitee des Internationale Rat für Denkmalpflege (ICOMOS Austria) sowie die Österreichische UNESCO-Kommission (ÖUK) in einer  Stellungnahme (vorerst zur internen Verwendung im Bundesministerium für Kultur) das Wehdorn-Gutachten scharf kritisiert. Darin wird festgestellt, “dass sowohl die Herleitung der Argumentation als auch die Schlussfolgerung des Gutachtens die bisherigen Expertengutachten konterkarieren und im klaren Widerspruch zu den Entscheidungen des UNESCO-Welterbekomitees stehen.” Diese kritische Stellungnahme wurde am 14. April 2021 veröffentlicht. Mittlerweile hat sich auch in einem Offenen Brief “HEUMARKT: Offener Brief an die Stadtregierung. Kein Plan “X”, sondern ein Neustart tut Not!” die Initiative “Kunst- und Kulturschaffende gegen das Heumarkt-Projekt”, die Österreichische Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) sowie die Zentralvereinigung der ArchitektInnen Wien, Niederösterreich und Burgenland zu Wort gemeldet (Maria Auböck, Nott Caviezel, Otto Kapfinger, Christian Kühn, Gerhard Ruiss, Andreas Vass, Wilfried Wang). Die drei Initiativen bezeichneten Kern der Kritik der drei Initiativen: Städte dürfen zu keiner Verschubmasse für Immobilienspekulationen werden. Der „Plan B erfüllt nur dies schlimmsten Befürchtungen, er ist eine mit Grün behübschte Monstrosität und ein Affront gegenüber der UNESCO und allen kulturell interessierten Wienerinnen und Wienern (…) Gegenüber den bisherigen Projektvarianten sind die Baukörper von ‘Plan B’ nicht, wie von der UNESCO und von uns gefordert, kleiner, sondern noch wesentlich größer. Sie sprengen jeden Maßstab: Das größte, 100m breite Hochhausvolumen – 17m höher als das Hotel heute – würde vom oberen Belvedere gesehen wie eine Mauer weit über die Dächer der davor liegenden Häuser ragen, weit über die Silhouette der Innenstadt, ja über die Hügelketten im Hintergrund, weitaus massiver noch, als der bisherige Turm. (…) Wir fordern daher weiterhin einen Neustart des Projekts unter adäquaten Rahmenbedingungen und unter Einhaltung aller Auflagen der UNESCO. (…). Eine Nachjustierung in einem ‘Plan C’ ist zu wenig. KURIER-ARTIKEL WEITERLESEN: https://kurier.at/chronik/wien/ein-offener-brief-und-viel-polit-kritik-zum-heumarkt/401351528 (14.4.2021, “Ein offener Brief und viel Polit-Kritik zum Heumarkt. Nach dem „Plan B“ sorgt jetzt der „Plan C“ für Debatten. Die Causa und die Aufregung darüber – ein Überblick”)

HEUMARKT: Offener Brief an die Stadtregierung. “Kein Plan ‘X’, sondern ein Neustart tut Not!”: https://oegfa.at/initiativen-1/heumarkt-offener-brief-an-die-stadtregierung

Offizielle Website der Stadt: “Weltkulturerbe Wien” sowie mit dem Gutachten “Heumarkt.Neu.Plan B” (von Manfred Wehdorn): https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/grundlagen/weltkulturerbe/index.html

Heumarkt-Hochhausprojekt, Blick vom Oberen Belvedere, Wien

Das Heumarkt-Hochhausprojekt mit Turm (66,3 m), Blick vom Oberen Belvedere, Fotomontage (c) Prof. Martin Kupf

Radio: ö1-Morgenjournal (15.4.2021) Heumarkt Neuplanung ‘Plan C’ mit Andreas Vass im Interview: https://oe1.orf.at/player/20210415/635200/1618464243000 (noch bis 22.4. in der Früh zum Nachhören)

Weitere Medienberichte:

18. April 2021, Kurier
Heumarkt: „Kein architektonisches Juwel“. ÖVP-Planungssprecherin Elisabeth Olischar kritisiert die „unkoordinierte Stadtplanungspolitik“ der SPÖ: https://kurier.at/chronik/wien/heumarkt-kein-architektonisches-juwel/401354729

18. April 2021, Kurier
Debatte: Welchen Wert hat das Welterbe? Seit Jahren wird in Wien um den Erhalt des Welterbe-Status gekämpft. Welche Auswirkungen der Verlust hätte, ist umstritten. (Bezahlschranke): https://kurier.at/chronik/wien/debatte-welchen-wert-hat-das-welterbe/401354684

15. April 2021, Der Standard
Bauprojekte Heumarkt und Lobautunnel weiter in der Warteschleife: https://www.derstandard.at/story/2000125844952/bauprojekte-heumarkt-und-lobautunnel-weiter-in-der-warteschleife

14. April 2021, Kurier
Ein offener Brief und viel Polit-Kritik zum Heumarkt. Nach dem „Plan B“ sorgt jetzt der „Plan C“ für Debatten. Die Causa und die Aufregung darüber – ein Überblick: https://kurier.at/chronik/wien/ein-offener-brief-und-viel-polit-kritik-zum-heumarkt/401351528

14. April 2021, ORF
Auch Plan B für Heumarkt wird umgeplant. Das Langzeitprojekt Heumarkt wird erneut umgeplant. Auch die jüngste Variante ohne Turm, aber mit höherem Hotel- und Kongressgebäude konnte offenbar die UNESCO nicht überzeugen. Die Opposition spricht von einer Farce und verlangt ein Machtwort des Bürgermeisters: https://wien.orf.at/stories/3099225

14. April 2021, Wiener Zeitung
Plan C für den Heumarkt: Der bereits dritte Entwurf soll im Mai der Öffentlichkeit vorgestellt werden: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/2100370-Plan-C-fuer-den-Heumarkt.html

14. April 2021, Wr. Bezirkszeitung
Heumarkt: Auf Plan B folgt Plan C. Nachdem der Plan B für den Heumarkt wohl keine Zustimmung seitens der UNESCO mit sich bringen dürfte, wird nun an einem Plan C gearbeitet: https://www.meinbezirk.at/landstrasse/c-lokales/auf-plan-b-folgt-plan-c_a4580117

13. April 2021, Kurier
Wiener Heumarkt: Und wieder wird umgeplant. Die Stadt und Investor Tojner verwerfen nach neuen Debatten ihren “Plan B” – und machen das Gebäude noch einmal niedriger (Bezahlschranke): https://kurier.at/chronik/wien/wiener-heumarkt-und-wieder-wird-umgeplant/401350340

13. April 2021, Wr. Bezirkszeitung
Umstritten: Was taugt der Plan B für den Heumarkt? Das umstrittene Projekt am Heumarkt ist wieder in aller Munde. Details zu einem Plan B wurden vor Kurzem öffentlich. Ob dieser die Stadt Wien Weltkulturerbe-tauglich macht, wird aber bezweifelt: https://www.meinbezirk.at/landstrasse/c-lokales/was-taugt-der-plan-b-fuer-den-heumarkt_a4572671

Politische Reaktionen (APA-OTS):

14. April 2021
ÖVP: Wölbitsch/Olischar ad Causa Heumarkt: Komplettes Chaos bei der Stadt Wien! Umgang der SPÖ mit Wiener Welterbe wird endgültig zur Farce – Offensichtliche Planlosigkeit und mehr Pläne als Buchstaben im Alphabet – 90.000 Euro Gutachten wertlos: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210414_OTS0101

14. April 2021
FPÖ: Nepp zu Heumarkt: Schluss mit Tojner-Tower.
UNESCO-Welterbe ist eine Verpflichtung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210414_OTS0058

10. April 2021
ÖVP: Wölbitsch/Olischar ad Heumarkt-Projekt: “Plan B” der SPÖ laut UNESCO nicht welterbetauglich. Gutachten muss von Stadtregierung offengelegt werden: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210410_OTS0021

10. April 2021
FP-Nepp zu Heumarkt: Runder Tisch mit Vertretern aller Rathaus-Parteien erforderlich. Anfrage zur 90.000 Euro-Studie wird für mehr Transparenz sorgen: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210410_OTS0025

Presseaussendungen der Initiative Denkmalschutz (Auswahl)

9. Jänner 2020, APA-OTS-Presseaussendung
Initiative Denkmalschutz zu Heumarkt-Gefeilsche ums Weltkulturerbe: Ein unmoralisches Angebot der Stadt Wien an die UNESCO!
Neuer Vizekanzler und Kulturminister Werner Kogler ist jetzt verpflichtet Recht im Sinne des Regierungsprogrammes umzusetzen: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200109_OTS0013

7. Mai 2019, APA-OTS-Pressseaussendung
Aviso PK Heumarkt: Kulturminister Blümel und Bundesregierung müssen(!) rechtliche Schritte zur Erhaltung des Welterbes einleiten!
Präsentation der neuen, vertiefenden Rechtsanalyse von Dr. Helmut Hofmann durch Initiative Denkmalschutz, Initiative Stadtbildschutz und Aktion 21 – pro Bürgerbeteiligung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190507_OTS0017

26. März 2018, APA-OTS-Presseaussendung
UNESCO-Welterbe Wien: Ohne Reduktion des Heumarkt-Hochhausprojekts zielsicher zur Aberkennung. Initiative Denkmalschutz zeigt die Fakten
Die ÖVP-FPÖ Bundesregierung muss den Flächenwidmungsplan beeinspruchen und den Turm reduzieren. Aktuelle Aussagen des Kulturministers Blümel lassen jedoch anderes befürchten: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180326_OTS0021
Die Fakten: https://www.initiative-denkmalschutz.at/images/2020/02/UNESCO-Beschluesse-Heumarkt_2012-17_Initiative-Denkmalschutz.pdf

Älterer iD-Bericht:

9. April 2021, Heumarkt (Wien): UNESCO Kritik an Hochhausprojekt Plan: https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/heumarkt-wien-unesco-kritik-an-hochhausprojekt-plan-b